
Geschichte

1911
Erste Eintragung ins preußisch–königliche Handelsregister am 13 Juni 1911. Beginn der Flanschherstellung.
1916
Die Mitarbeiterzahl war auf 200 angestiegen. Erste größere Investitionen wurden getätigt.
1930
Durch die Weltwirtschaftskrise musste die Mitarbeiterzahl auf 53 reduziert werden.
1945
Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die sowjetische Militäradministration die Produktion und die Mitteldeutsche Flanschenfabrik AG wurde enteignet.
1949
Das Flanschenwerk wurde in Volkseigentum überführt. Der VEB Flanschenwerk Bebitz war der größte Flanschenhersteller in der DDR.
1972
Errichtung einer neuen Halle zur mechanischen Bearbeitung von Flanschen und Neubau eines Verwaltungsgebäudes.
1980
Installation einer Ringwalzanlage. Zusätzlich waren 5 Schmiedepressen und 2 Hämmer im Einsatz. Die Mitarbeiteranzahl war auf ca. 1000 Personen angewachsen.
1990
Umwandlung von Volkseigentum in Privateigentum per Gesetz. Gründung der Flanschenwerk Bebitz GmbH.
1992
Privatisierung durch 4 Eigentümer. Gründung einer Tochtergesellschaft in USA.
2002
Insolvenz. Die folgenden 2 Jahre wurden durch Insolvenzverwalter fortgeführt.
2004
Reprivatisierung der Flanschenwerk Bebitz GmbH durch D. Kochhar (Indien).
2012
Neubau einer Werkhalle.